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Warum sie gerne bei der AWO Niederrhein arbeiten, verraten unsere Mitarbeiter*innen im Portrait.

Thomas Bonk

Inklusion gestalten. Inklusion ermöglichen
Thomas Bonk will Vorschläge erarbeiten, wie sich die AWO in der Behindertenhilfe noch stärker profilieren, Innovationen anstoßen und Inklusion gestalten kann.
Thomas Bonk will Vorschläge erarbeiten, wie sich die AWO in der Behindertenhilfe noch stärker profilieren, Innovationen anstoßen und Inklusion gestalten kann.

Thomas Bonk arbeitet seit März 2018 als Referent für Behindertenhilfe beim AWO Bezirksverband Niederrhein und will in diesem Bereich viel bewegen. Für Behinderte und für die AWO.

"Bereits während meines Sozialpädagogikstudiums war ich von September 2007 bis September 2011 in Teilzeit beim AWO Kreisverband Wesel tätig. In dieser Zeit ergaben sich auch die ersten Kontakte zum Bezirksverband. Bevor ich hier jedoch beruflich Fuß fasste, habe ich zunächst vielfältige Erfahrungen bei einem anderen Sozialunternehmen gesammelt, das Angebote der Behinderten- sowie der Kinder- und Jugendhilfe vorhält. Ebenso habe ich mich als Coach weitergebildet und Sozialmanagement studiert.

Beim AWO Bezirksverband habe ich nun nicht nur eine spannende Aufgabe in einem tollen Team inne, sondern genieße auch die sehr angenehme betriebliche Willkommenskultur. Es fällt mir leicht, mich hier wohlzufühlen. Ich kann eigene Ideen äußern, darf neugierig sein, soll Verantwortung für einzelne Sachfragen übernehmen und erhalte zu meiner Leistung regelmäßiges Feedback. Meine Erwartung an meine Tätigkeit, mich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln, Neues zu entdecken und spannende Erfahrungen in der wohlfahrts- bzw. spitzenverbandlichen Arbeit zu sammeln, wurde bislang erfüllt.

Eine Herausforderung sehe ich darin, die AWO als Spitzenverband und Anbieter der Behindertenhilfe zu stärken und noch wahrnehmbarer in der Öffentlichkeit zu verorten. Mit der AWO und ihrem sozialpolitischem Wirken verbinde ich vor allem die Verwirklichung eines aufgeklärten und in jeglicher Hinsicht inklusiven Gesellschafts- und Menschenbildes, in dem jede*r alle Chancen hat, sich den eigenen Wünschen und Bedürfnissen entsprechend frei zu entfalten und einzubringen. Nach dem Bundesteilhabegesetz bauen die Rechte und Hilfen für Menschen mit Behinderungen auf einem ähnlichen Grundverständnis auf. Man kann also sagen, dass die AWO Werte und Potenziale bereithält, um einerseits den fachlichen, rechtlichen und politischen Kulturwandel voranzutreiben und um andererseits moderne und zeitgemäße Angebote zu konzipieren, nach welchen Menschen mit Behinderungen aktiv suchen.

Die AWO hat die im Wandel begriffenen Chancen erkannt. Nun erarbeiten wir in der Fachabteilung Vorschläge, wie wir uns in diesem Bereich stärker profilieren, Innovationen anstoßen und Inklusion gestalten können. Daran mitwirken zu können, ist meine Motivation."