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AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. | Detail

Bezirkspräsidium berät Haushaltsplanentwurf für 2024

Verband

Heute berät unser Präsidium den Haushaltsplanentwurf für 2024. Und dabei stellen wir fest: Das bisschen Haushalt macht sich nicht von allein. Deutlich spüren wir die unzureichende Finanzierung unserer sozialen Arbeit durch die öffentliche Hand. Um unsere Angebote in bekannter Qualität und gewohntem Maß aufrechthalten zu können, mussten wir jeden Cent zweimal umdrehen und einige Sparschweine knacken.

Aber lange können wir es nicht kompensieren, dass die öffentliche Hand unsere soziale Infrastruktur nicht ausreichend finanziert. Dann droht der Wegfall zahlreicher sozialer Angebote. Deswegen muss die Politik jetzt handeln. Darum fordern wir einmal mehr die auskömmliche finanzielle Absicherung für unsere Kindertageseinrichtungen und Offener Ganztag, Pflegeeinrichtungen und Angebote für Menschen mit Behinderungen, Integration von Geflüchteten, Schuldnerberatung oder Jugendförderung.

Wir brauchen keine Lippenbekenntnisse von CDU, Grüne, SPD und FDP. Wir brauchen spürbare finanzielle, qualitative und verlässliche Bekenntnisse für unsere sozialen Dienstleistungen.

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Das Foto zeigt den Haushaltsplanentwurf in einer Küche.