AWO warnt vor dramatischen Folgen der geplanten Haushaltskürzungen
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Anlässlich der 1. Lesung des Regierungsentwurfs zum Bundeshaushalt 2024 startet die Arbeiterwohlfahrt eine Kampagne zu den drohenden Kürzungen im sozialen Bereich. Unter dem Motto “Die Letzte macht das Licht aus” will der Verband für die Folgen des geplanten Sparkurses sensibilisieren und den Bundestag dazu auffordern, Korrekturen am Entwurf der Regierung vorzunehmen.
Scharfe Kritik an Kürzungsplänen der Bundesregierung
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Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege zeigen sich angesichts der Kürzungsvorhaben im Bundeshaushalt 2024 alarmiert. Dieser sieht Kürzungen von etwa 25% für Leistungen der Freien Wohlfahrtspflege vor.
Auch zwei Jahre nach der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands ist der Unterstützungsbedarf in den betroffenen Gemeinden groß. Gemeinsam mit den AWO Bezirksverbänden Rheinland, Mittelrhein und Westliches Westfalen ist AWO International weiterhin vor Ort aktiv und hilft den Betroffenen mit finanziellen und psychosozialen Unterstützungsangeboten.
“Haushalt der sozialen Kälte” - AWO kritisiert Kürzungspläne in Bundeshaushalt scharf
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Die Arbeiterwohlfahrt kritisiert die Sparpläne im gerade vorgestellten Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2024 scharf. AWO-Präsident Michael Groß erklärt dazu:
Rechtliche Neuregelung des assistierten Suizids – AWO warnt vor gefährlicher Schieflage
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An diesem Donnerstag entscheidet der Deutsche Bundestag nach langer Debatte über die rechtliche Neuregelung des assistierten Suizids. Grundsätzlich begrüßt die AWO eine zeitnahe gesetzliche Rahmung des assistierten Suizids. Der Verband warnt aber vor einer enormen Schieflage zwischen der Zugänglichkeit zu einem assistierten Suizid und seinen zahlreichen Alternativen. Dazu erklärt Kathrin Sonnenholzner, Präsidentin der Arbeiterwohlfahrt:
Landesregierung ignoriert Hilferuf der Freien Wohlfahrtspflege NRW
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Betreuungskollaps droht: Land muss seiner Verantwortung fürs Soziale gerecht werden!
Vor über einem Monat hatten die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege NRW einen Hilferuf an Ministerpräsident Hendrik Wüst abgesetzt. Eine Reaktion der Landesregierung auf den Offenen Brief zur Lage der Einrichtungen und Dienste vom 1. Juni 2023? Fehlanzeige! „Wir sind diesen außergewöhnlichen Schritt gegangen, weil wir in einer dramatischen Situation sind. Wenn die Landesregierung sich nicht…
Die Arbeiterwohlfahrt begrüßt ausdrücklich, dass mit dem geplanten Selbstbestimmungsgesetz das verfassungswidrige Transsexuellengesetz überwunden werden soll. Kathrin Sonnenholzner, Präsidentin der AWO, erklärt: „Die selbstbestimmte Änderung des Geschlechtseintrags und Vornamens ist ein großer und überfälliger gesetzlicher Schritt hin zu mehr Anerkennung und Gleichstellung von trans* und nicht-binären Personen“. Gleichwohl kritisiert die AWO in ihrer Stellungnahme zum vorgelegten…
AWO plant Kooperation mit bundesweitem Projekt „Treffpunkt Fußball“
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Der AWO-Bundesverband und der AWO-Landesverband Thüringen planen eine Kooperation mit dem Projekt „Treffpunkt Fußball. Vereint. Vernetzt. Für alle.", das von den ehemaligen Profifußballer*innen Philipp Lahm und Célia Šašić initiiert wurde.
AWO fordert mehr Tempo für einen gerechten Wohnungsmarkt
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Die Arbeiterwohlfahrt hat angesichts der prekären Lage auf dem Wohnungsmarkt das Positionspapier „Wohnen.Menschen.Recht“. veröffentlicht. Der Verband fordert, Wohnungspolitik wieder zu einer öffentlichen und staatlichen Aufgabe mit höchster Priorität zu machen.
Offener Brief an die Bundesregierung: Arbeiterwohlfahrt warnt vor „sozialen Kipppunkten“
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Die Arbeiterwohlfahrt warnt angesichts zunehmender gesellschaftlicher Schieflagen in einem Offenen Brief an die Bundesregierung vor dem Überschreiten „sozialer Kipppunkte“.