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Schwerpunkt: Schwangerschaft & Sexualität

Untenstehend finden Sie alle Pressemitteilungen aus dem Bereich "Schwangerschaft & Sexualität".

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Deutsche Fernsehlotterie: 80.000 Euro an „Benefit“- Teilhabeprojekt für benachteiligte Frauen der AWO

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Das Foto zeigt die genannten Teilnehmenden bei der Fördermittelübergabe vor dem LAH.

Bei der offiziellen Fördermittelübergabe der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE konnte sich der gemeinnützige AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. über 80.000 Euro freuen. Die Arbeiterwohlfahrt betreibt im Großraum zwischen Leverkusen, Kleve, Mönchengladbach und Essen unter anderem 15 Kindertagesstätten, zwei offene Ganztagsschulen, mehrere Familienzentren, 13 Seniorenzentren, einen ambulanten Pflegedienst und mehrere Beratungsstellen

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#BlackboxGeburt – eine Ausstellung zur Geburt während der Corona-Pandemie

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Das Foto zeigt die Straßenseite des AWO Lore-Agnes-Hauses

Verunsicherung, Angst und traumatische Erlebnisse: Seit Beginn der Corona-Pandemie hat MotherHood e.V. über 1.400 bewegende und zum Teil schockierende E-Mails und Nachrichten von Eltern und schwangeren Frauen* zur Situation in den Kreißsälen bekommen. Die Erfahrungen der werdenden Eltern werden von der breiten Öffentlichkeit kaum beachtet. Die Ausstellung #BlackboxGeburt – Geburt während der Corona-Pandemie will das ändern. Sie wird unterstützt von UN Women Deutschland.

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AWO Niederrhein fordert gesamtgesellschaftliche Diskussion über Pränataltests: Land NRW muss Debatte mit anstoßen

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Schon ab der achten Woche nach Entstehung einer Schwangerschaft können Bluttests ermitteln, ob Embryonen Trisomien haben. Der nicht-invasive Pränataltest (NIPT) kann anhand einer Analyse des mütterlichen Blutes eine Aussage darüber treffen, ob ein Kind eine der Trisomie-Formen mit hoher Wahrscheinlichkeit haben könnte. 100-prozentige Gewissheit gibt es jedoch nicht.

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Essen: Neue Regionalstelle zur Prävention sexualisierter Gewalt im Regierungsbezirk Düsseldorf

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Das Foto zeigt Nicola Völckel, Kirsten Schumacher und Dr. Nadine Jastfelder

Ab sofort verstärkt im Regierungsbezirk Düsseldorf eine neue Regionalstelle mit Sitz in Essen die Landesfachstelle Prävention sexualisierte Gewalt (PsG.nrw). Die PsG.nrw hat in erster Linie den Auftrag, Fachkräfte der freien Kinder- und Jugendhilfe in NRW für den Themenkomplex zu sensibilisieren, sie zu informieren und ihnen Handlungssicherheit zu geben sowie Akteur*innen im Kinder- und Jugendschutz zu vernetzen und die Qualitätsentwicklung von Präventionsarbeit zu begleiten.

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Forderungen zur Verbesserung der reproduktiven und sexuellen Gesundheitsversorgung in NRW

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Das Bild zeigt den Text "Acht Forderungen zur Verbesserung der reproduktiven und sexuellen Gesundheitsversorgung in NRW

30 in NRW und bundesweit agierende Organisationen fordern die Landesregierung NRW in einem offenen Brief zur Verbesserung der reproduktiven und sexuellen Gesundheitsversorgung auf. Zu den unterzeichnenden Organisationen gehören u.a. die NRW-Landesverbände von pro familia, donum vitae, DGB, ver.di, Der Paritätische, SoVD, AWO, Grüne Jugend und die Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros/Gleichstellungsstellen.

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Schwangerschaftsabbruch endlich entkriminalisieren

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Das Foto zeigt das Straßenschild des LAH

„Der Schwangerschaftsabbruch ist eine bewusste Entscheidung von selbstbestimmten Frauen“, erklärt Nicola Völckel, Leiterin des AWO Lore-Agnes-Hauses, zu den heute durch IT.NRW vorgestellten Zahlen über die Schwangerschaftsabbrüche im Jahr 2021.

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AWO NRW fordert zum Weltfrauentag: Schwangerschaftsabbrüche entkriminalisieren!

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Die Grafik zeigt Frauen und die Forderung: AWO NRW fordert §218 und §219a aus dem Strafgesetzbuch streichen und Schwangerschaftsabbrüche zu entkriminalisieren!

Frauen, die einen Abbruch ihrer Schwangerschaft erwägen, befinden sich in einer schwierigen Lebenssituation. Sie wollen sich informieren und suchen Rat zu Methoden und zu möglichen Risiken. „Es ist ein unhaltbarer Zustand, dass ausgerechnet Ärztinnen und Ärzte, die selbst Schwangerschaftsabbrüche vornehmen und damit am besten informieren können, nach der derzeitigen Rechtslage eine Strafverfolgung befürchten müssen“, erklärt Xenja Winziger Fachreferentin der AWO. Das widerspreche den Vorgaben…

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Erneut Anklage gegen Frauenarzt wegen Verstoßes gegen §219a

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Das Foto zeigt Britta Altenkamp mit einen Statement für die Abschaffung des § 218.
Wir fordern Selbstbestimmung und ein Ende der Kriminalisierung

Der Frauenarzt Detlef Merchel, Nottuln, hat sich am Donnerstag, 20.5.2021, 10:45 Uhr, vor dem Amtsgericht Coesfeld, Münsterland, zu verantworten. Von Abtreibungsgegnern angezeigt wird im bevorstehenden Prozess wieder einmal der Verdacht, gegen den §219a verstoßen zu haben, verhandelt. Das Vergehen: Der Frauenarzt informiert auf seiner Webseite sachlich, dass und wie er Schwangerschaftsabbrüche durchführt.

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Türkei muss zur Istanbul-Konvention zurückkehren – und Deutschland muss sie vollumfänglich umsetzen!

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„Dass es im 21. Jahrhundert noch eine Konvention zum Schutz von Frauen und für deren Gleichberechtigung benötigt, ist schon deprimierend genug. Dass es aber heute noch Staaten gibt, die nach Unterzeichnung die Ziele aufkündigen, zum Beispiel Frauen noch besser vor Vergewaltigung in der Ehe und weiblicher Genitalverstümmelung zu schützen, ist ein Armutszeugnis für die Situation der Menschenrechte in der Türkei“, kritisiert die niederrheinische AWO Präsidiumsvorsitzende Britta Altenkamp.

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AWO NRW fordert zum Weltfrauentag: 150 Jahre §218/219 sind genug!

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Das Foto zeigt ein Straßenschild zum AWO Lore-Agnes-Haus.

Anlässlich des internationalen Frauentages am 8. März 2021 fordert die AWO NRW die Streichung des §218/219 aus dem Strafgesetzbuch, der einen Schwangerschaftsabbruch und die Information über solche kriminalisiert. Der Paragraf wird dieses Jahr 150 Jahre alt – und genauso lang ist der Kampf für seine Abschaffung.

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