„In den 14 Einrichtungen der AWO Seniorendienste Niederrhein gGmbH zeichnet sich ein hoher Schutz vor COVID-19-Erkrankungen ab. Allein bei den Bewohner*innen wollen sich 94 Prozent impfen lassen bzw. wurden sie bisweilen bereits geimpft oder sind von einer SARS-CoV-2-Infektion oder COVID-19 genesen und verfügen somit zumindest vorübergehend über einen gewissen Schutz vor einer Erkrankung“, zeigt sich Ewa Woroch, Geschäftsführerin der AWO Seniorendienste Niederrhein mit Blick auf die pandemische Entwicklung in den Senioreneinrichtungen zuversichtlich. „Auch bei den Mitarbeitenden liegt die Quote mit gut 73 Prozent weit über dem Durchschnitt“, freut sich die Geschäftsführerin über das Verantwortungsbewusstsein der Beschäftigten.
Dass die Quoten so beeindruckend hoch sind, „ist ein Verdienst unserer Einrichtungen, die im Vorfeld über die schützenden Impfungen aufgeklärt und informiert haben“, dankt Ewa Woroch den Mitarbeitenden, „die auch bei den bereits erfolgten Schutzimpfungen den Mehr- und Verwaltungsaufwand in den Einrichtungen dafür gerne in Kauf genommen haben.“
Um weitere Menschen für die Coronaschutzimpfungen zu gewinnen, sei es nun wichtig, „dass der Fahrplan in den Einrichtungen verbindlich und verlässlich eingehalten wird, damit die hohe Impfbereitschaft nicht riskiert wird. Denn nur wenn sich viele an den Impfungen beteiligen, können wir in unseren Seniorenzentren schrittweise zur Normalität zurückkehren und unsere Bewohner*innen, deren Angehörige und unsere Mitarbeiter*innen entlasten“, so Ewa Woroch.