Unsere Jobs. Unsere Kolleg*innen.

Warum sie gerne bei der AWO Niederrhein arbeiten, verraten unsere Mitarbeiter*innen im Portrait.

Frank Boras

Optimale IT-Lösungen für die soziale Arbeit
Das Foto zeigt ein Portrait von Frank Boras
Frank Boras arbeitet als IT-Administrator beim AWO Bezirksverband Niederrhein.

Seit August 2022 trägt Frank Boras als IT-Administrator beim AWO Bezirksverband Niederrhein dazu bei, die Arbeit in den Einrichtungen durch IT-(Problem-)Lösungen zu vereinfachen: 

„Nach fast 35 Jahren in der IT-Branche u.a. selbstständig und in der freien Wirtschaft tätig, suchte ich eine neue Aufgabe, die mich nicht nur fordert, sondern vor allem mit einem guten Gefühl in den Feierabend entlässt. Das habe ich bei der AWO gefunden, wo ich nicht nur meiner Passion IT nachgehen, sondern durch meine Arbeit Menschen unterstützen und entlasten kann, die für andere da sind. 

Natürlich kannte ich die AWO als Wohlfahrtsverband seit Kindheitstagen. Allerdings brachte mich erst die berühmte Mundpropaganda darauf, mich bei der AWO als IT-Administrator zu bewerben. Andere Kollegen aus der IT-Branche hatten den Schritt schon vor mir gemacht und schwärmten von den Möglichkeiten, die sich ihnen bot. Denn IT-Entwicklung und Digitialisierung wird auch in der Wohlfahrtspflege immer wichtiger und prägt den Arbeitsalltag der Menschen beispielsweise in der Pflege und Kita. 

Auch wenn ich als IT-Experte zunächst einmal naturgemäß Mädchen für alles bin und stockende Internetleitungen sowie Scanprobleme neben Bestellungen von neuer Hardware bei mir auf dem Schreibtisch landen, kann ich bei der AWO das IT- System weiterentwickeln. Wie zuletzt als wir das Abrechnungssystem komplett neu aufgestellt  und die Möglichkeiten des digitalen Arbeitens massiv ausgeweitet haben. Denn wer sich damit auskennt, weiß, dass das nicht nur ein Knopfdruck und eine Installation ist. Doch die Arbeit und die nächsten grauen Haare lohnen sich, sobald das positive Feedback eintrudelt und die Kolleg*innen in den Einrichtungen merken, dass wir ihren Arbeitsalltag durch IT-Lösungen tätsächlich vereinfacht haben und sie durch unsere Unterstützung mehr Zeit für ihre eigentliche Arbeit gewinnen. 

Das sorgt für das genannte gute Gefühl beim Feierabend. Dazu trägt aber auch mein Team bei, mit dem ich unser IT-System betreue, warte und ausbaue. Eine gesunde Mischung aus Jung und Alt, Mann und Frau sowie Nerds, Freaks und Fußballfans schafft eine tolle Atmosphäre, in der wir versuchen, die IT-Probleme unserer Kolleg*innen zeitnah und hoffentlich zu deren Zufriedenheit zu lösen. Und wenn ein Problem tatsächlich mal nervt, fliegt schon mal ein Nerf-Pfeil durch unsere Abteilung. Selten entsteht daraus eine Schlacht, aber am Ende ist das Problem meistens schnell gelöst und alle sind glücklich.

Wir auch.“