„Wir rufen alle Mitglieder, Mitarbeiter*innen und Freund*innen der AWO zur Teilnahme an der Kundgebung auf, um gemeinsam ein lautes, buntes und friedliches Zeichen gegen Rassismus, Antisemitismus, Antifeminismus und LSBTIQ*-Feindlichkeit zu setzen“, so Altenkamp.
„Die jüngsten Nazi-Aufmärsche in Chemnitz, an denen sich auch viele Nazi- und Hooligangruppen aus NRW beteiligt haben, erfordern auch in NRW einen Schulterschluss aller Demokraten, um den Feinden der Demokratie entgegenzutreten“, sagt Jürgen Otto, Geschäftsführer des AWO Bezirksverbands. „Als AWO NRW haben wir – auch als Konsequenz auf die jüngsten Entwicklungen in Chemnitz - einen ergebnisorientierten Dialog aller demokratischen Kräfte in NRW angeregt, um gemeinsam Maßnahmen und Aktionen zu erarbeiten, damit unsere Demokratie wehrhaft bleibt. Hier sind Politik und Gesellschaft gleichermaßen gefordert, den Anfängen zu wehren“, fordert Jürgen Otto.