„Es reicht! Wir widersprechen denen, die behaupten, im Namen der Essener:innen zu sprechen. Wir sind viele und stehen für die tatsächliche und bislang schweigende Mehrheit. Deshalb ergreifen wir jetzt das Wort. Wir wollen, dass der Fokus auf die Solidarischen gelenkt wird. Auf diejenigen, die täglich zu hunderttausenden auf die Straße gehen und sich impfen lassen. Die ihre Maske tragen, die Abstände und die Hygieneregeln einhalten. Die ihren Teil zur Beendigung der Pandemie beitragen!“, heißt es im Aufruf, der unter essq.de/e2401 abrufbar ist und der auch vom AWO Bezirksverband Niederrhein unterstützt wird.
Bitte haltet euch den 24.01. frei und achtet auf Ankündigungen.