„Denn dort sind junge Erwachsene eine ganze Woche mit Übernachtungen zusammen. Da kann schon mal der ein oder andere Unfall passieren oder auch zu psychologischen Notfallsituationen kommen“, weiß Abteilungsleiter Michael Bäcker zu berichten. Daher sei es wichtig, „dass unsere Mitarbeiter*innen auf diese besonderen und anspruchsvollen Situationen auch bestens vorbereitet sind. Und wie lebensrettende Maßnahmen richtig angewendet werden, darin sollte sich ohnehin jeder regelmäßig weiter bilden“, so Michael Bäcker.
Mit dem Referenten Michael Hopfeld wurde ein Referent gefunden, der neben den üblichen Ersthelfer*innenmaßnahmen auch ein besonderes Augenmerk auf Situationen wie Alkohol- und Drogenmissbrauch, Sport- und Spielverletzungen, Überlastung und Heimweh setzt. All dies sind Problemlagen, die in Wochenseminaren (leider) auftreten können, auf die die Mitarbeitenden der Freiwilligendienste der AWO Niederrhein nun aber bestens vorbereitet sind.