Da bewusst auf eine lautstarke bayerische Blaskapelle verzichtet wurde, konnten die Mitarbeiter*innen bei Bier, Bratwurst, Laugengebäck und Salaten abseits des Betriebsalltags miteinander ins Gespräch kommen. „Wir freuen uns, dass der Betriebsrat die Möglichkeiten schafft, damit sich unsere Mitarbeiter*innen nicht nur über Buchhaltungsprozesse austauschen, sondern sich auch persönlich kennenlernen. Solche Feste festigen unser positives Betriebsklima. Davon kann die AWO als Arbeitgeberin nur profitieren“, so Elke Hammer-Kunze, Geschäftsführerin des AWO Bezirksverbands, für die es daher auch selbstverständlich war als Geschäftsführung die Kosten für das erste AWOberfest zu übernehmen. „Die breite Teilnahme aus der Belegschaft stimmt mich aber zuversichtlich, dass sich das 2. AWOberfest im Jahr 2019 von selbst trägt“, fügte Elke Hammer-Kunze schmunzelnd hinzu.
Foto: Oliver Pohl